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Von
169labsadmin20
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Veröffentlicht am
Mai 8, 2017
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Tags
Alexa, Skill To Be
Nach dem überraschenden Erfolg beim Hackathon hat unsere Idee sich nicht nur am selbigen Abend in der Bar der Wohngemeinschaft in Köln weiterentwickelt. Vor Ort hatten wir noch die Möglichkeit, mit dem Senior Solutions Architect von Amazon, Kay Lerch, über unseren Ansatz zu diskutieren.
Am nächsten Tag haben wir uns für mehrere Stunden eingeschlossen und überlegt, wie wir konkret weitermachen wollen.
Wir haben uns dazu entschieden, die Idee weiterzuverfolgen und in den vergangenen Tagen die Bausteine eines möglichst schlanken Projektplans zusammengetragen. Darüber hinaus haben wir unseren Rette Mich Skill vom Hackathon nochmal von Grund auf neu konzipiert und mit einer ansehnlichen Code-Struktur versehen.
Mit dieser Basis war es möglich, die folgenden nächsten Schritte zu definieren:
Feinschliff der Minimal Viable Product Definition für den Rette Mich Skill (Arbeitstitel)
Projekt-Zeitplan mit Meilenstein-Definition
Projekt-Setup mit Amazon Lambda, Amazon S3, Amazon Polly, DynamoDB, Amazon CodeStar (tbd) und Debugging über einen Slackbot
Erstellung einer kleinen Landing-Page, um Beta-Tester für unseren Skill schon frühzeitig zu akquirieren
Rechtliche Beratung zur Umsetzbarkeit, Haftung und Datenschutz
Fachliche Beratung von Unternehmen und Personen aus Branche und Zielgruppen
Last not least, das Herzstück des Skills:
das Voice User Interface, mit dem die Nutzung eines Skills entweder intuitiv oder ein Desaster wird. Als Grundlage dazu dienen Personas, die wir aus Insights aus der Zielgruppe erstellen wollen, um so Alexa bestmöglich in den Gesprächspartner zu verwandeln, den die (Haupt-)Zielgruppe erwartet.
Und das alles in 80 Tagen. Here we go!